Wir suchen Sie!

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Pfarrerin/einen Pfarrer.
50 Prozent des Dienstumfangs sind für die missionarische Entwicklung in der Region Kamenz vorgesehen und 50 Prozent des Dienstumfanges für den Seelsorgebereich unserer Kirchgemeinde.

Unsere Region besteht aus engagierten, nach neuen Ideen hungrigen Menschen, die es im Herzen haben, in all ihrem Tun Jesus zu verkündigen. Für den Bau des Leibes Christi suchen wir eine geistliche Hirtin/einen geistlichen Hirten.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung beim Landeskirchenamt!


Einen ersten Eindruck unserer Gemeinde können Sie sich im Imagevideo verschaffen.


Die amtliche Stellenausschreibung finden Sie im Amtsblatt der Landeskirche Nr. 24 im Jahrgang 2020 (Verlinkung zur EVLKS-Seite) sowie hier im nichtamtlichen Abdruck unter aktuelleren Angaben.

Bewerbungen um nachstehend genannte Pfarrstelle ist an das Landeskirchenamt zu richten.
Es sollen wieder besetzt werden: A. durch Übertragung nach § 5 Buchstabe a des Pfarrstellenübertragungsgesetzes – PfÜG – vom 23. November 1995 (ABl. S. A 224):

5. Pfarrstelle der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Kamenz-Cunnersdorf mit SK-Gemeinden (Kbz. Bautzen-Kamenz)
ab sofort: 5. Pfarrstelle der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Kamenz-Cunnersdorf mit SK Elstra-Prietitz-Schmeckwitz, SK Königsbrück-Höckendorf, SK Schwepnitz-Neukirch-Schmorkau, SK Oßling und SK Großgrabe – verbunden mit missionarischen Aufgaben im Umfang von 50 Prozent – Zum Schwesterkirchverhältnis (ab 1. Januar 2021) gehören:
– 6.780 Gemeindeglieder
– vierzehn Predigtstätten (bei 6 Pfarrstellen) mit acht wöchentlichen Gottesdiensten in Kamenz, Elstra-Prietitz, Schmeckwitz, Oßling, Großgrabe, Königsbrück, Höckendorf und Schwepnitz sowie drei 14tägigen Gottesdiensten in unterschiedlichen Orten, monatlich in sechs Pflegeheimen
– 19 Kirchen und Kapellen, 22 Gebäude im Eigentum der Kirchgemeinden, 12 Friedhöfe
– 16 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen.

Angaben zur Pfarrstelle:
– Dienstumfang: 100 Prozent
– Pfarramtsleitung: nein
– Dienstbeginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt
– Dienstwohnung mit 6 Zimmern
– Amtszimmer und Verwaltungsbüro innerhalb des Pfarrhauses
– Dienstsitz in Oßling.
Weitere Auskunft erteilen Superintendent Popp, Tel. (0 35 91) 39 09 31 und Pfarrer Porsch, Tel. (0 35 797) 70 72 1.
50 Prozent des Dienstumfangs sind für die missionarische Entwicklung in der Region Kamenz vorgesehen. In der Region gibt es bereits verschiedene Projekte im Bereich der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Unter anderem durch zwei Pfadfindergruppen, einem regelmäßig stattfindendem Zeltprojekt sowie durch einen an die Kirchgemeinde Großgrabe angegliederten Verein mit missionarischer Ausrichtung werden Brücken in kirchenfernes Milieu gebaut. In dieser Arbeit ist eine große Anzahl ehrenamtlicher engagierter Menschen eingebunden. Außerdem existiert für die Stadt Kamenz und Umgebung eine missionarische Projektidee für die sozialdiakonische Arbeit mit Kindern an verschiedenen Standorten (Kirchenbus). Anknüpfend an diese bestehenden Aktivitäten und Projektideen bietet sich
für den künftigen Stelleninhaber/die künftige Stelleninhaberin die Möglichkeit, eigene Akzente in der missionarischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu setzen. Dabei sollte auch die Gruppe der Eltern mit in den Blick genommen werden.

Schwerpunkte sind:
– Projektentwicklung und -durchführung zusammen mit den Akteuren vor Ort
– Gewinnung, Zurüstung und Begleitung von ehrenamtlich Mitarbeitenden.

Der Bewerber/die Bewerberin sollte folgende Voraussetzungen mitbringen:
– Begeisterung für neue Formen kirchlichen Handelns
– Freude an Begleiten, Ermöglichen und Vernetzen
– Blick für die Nachhaltigkeit der Arbeit
– gewinnende und motivierende Grundhaltung.

50 Prozent des Dienstumfanges liegen im Seelsorgebereich der Kirchgemeinde Oßling, die ab dem 01. Januar 2021 mit den Kirchgemeinden Großgrabe, Kamenz-Cunnersdorf, Königsbrück-Höckendorf, Elstra-Prietitz-Schmeckwitz und Schwepnitz-Neukirch-Schmorkau ein Schwesterkirchverhältnis bildet.
Die Kirchgemeinde Oßling freut sich auf einen Pfarrer/eine Pfarrerin, der/die bereit ist mit allen Generationen zu arbeiten und sowohl das ökumenische als auch kommunale Miteinander zu pflegen. Dabei sollen gewachsene, traditionelle Formen im Blick behalten werden, aber auch neue Wege in der Gemeindearbeit gegangen werden.

nichtamtlicher Auszug des Amtsblattes Nr. 24 im Jahrgang 2020 der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens unter aktuelleren Angaben